Ist eine Business-Homepage der richtige Ort für mehr persönliche Infos und Hintergründe über ihre(n) Akteur(e)? Ich denke schon. Vor allem bei Freiberuflern mit einer höchstpersönlichen Dienstleistung.
Über mich, kuna-komm und das Netzwerk
Meiner Meinung nach ist es für jeden potenziellen Auftraggeber sehr hilfreich, im Vorfeld schon genauer zu erfahren, mit wem man es persönlich zu tun hat. Von wegen „Chemie und so“. Stimmen Sie mir zu? Prima. Wenn nicht: auch in Ordnung. Dann lassen Sie sich halt in einem Gespräch oder Telefonat überraschen und hoffentlich von mir und uns überzeugen. Fachlich und menschlich.
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Denken, reden, machen, denken
Meist in dieser Reihenfolge. Das ist es, was mich beruflich prägt. Immer schon. Wahrscheinlich auch privat. Und sonst? Ich bin Apple-Enthusiast (Mein erster Computer war ein Mac Classic. Die Apfel-Gemeinde weiß, wovon ich rede und wie lange das her ist.), Fitness-Freak seit ewig (Studio und draußen – gern auch als Coach), Design- und Bücher-Fan, privat glücklich liiert, seit kurzem dreifacher Onkel und schon fast zwanzig Jahre Wahl-Düsseldorfer. Moment, Irrtum, ich gehe schon ins 21ste Rheinjahr! Meine alte Heimat Bielefeld gibt es zwar wirklich, ist bei mir ist schon ziemlich ins Hintertreffen zum Rheinland geraten. Ich lache halt ganz gerne auch mal. Nicht nur im Keller. (Spaß. Ich weiß… Sorry an alle nicht humorvollen Bielefelder!)
Wer seine eigene (Business-)Geschichte erzählt, zeigt etwas sehr Wichtiges für eine gute Kommunikation: Offenheit.
Text und Berater aus Leidenschaft: alles was Recht war
Meine akademische Ausbildung lässt sich einfach umschreiben: Zunächst war es Jura, dann wurden es die Medien. Ich flüchtete nach dem Examen in Rechtswissenschaft vor den nie wirklich geliebten Paragraphen. Erst ins Medienrecht, dann packte ich noch eine PR-Berater-Ausbildung drauf – was Journalismus, Marketing und Unternehmenskommunikation in Theorie und Praxis über zwei Jahre mit unabhängiger Prüfung beim Berufsverband (DPRG) bedeutete – und bin seitdem in der Agenturwelt unterwegs.
Nach dem Berufsstart in einer kleineren Werbe- und PR-Agentur wechselte ich nach branchenungewöhnlich langer Zeit zum damaligen Marktführer bei den Kommunikationsagenturen. Den ich nach einigen erfolgreichen Jahren wiederum verließ, um mit zwei Mitstreitern samt zweistelligem Team als Spin-off ein Agentur-Gegenmodell mit stärkerem Beratungsanspruch am Markt zu gründen. Die Ambitionen waren groß. Doch mir wurde das im Laufe der Zeit immer mehr „zu viel Agenturpolitik drumherum“. Also all jenes, was nichts mit der erfüllende Sache an sich – der Arbeit für und mit den Kunden – zu tun hatte.
So wechselte ich nach fast einem Jahrzehnt von der großen Agenturwelt in die kleine Freiberuflichkeit. Für eine wirklich kundenzentrierte Projektbetreuung, wie ich sie mit Kopf, Bauch und Herz bis heute lebe. So entspannt wie möglich, immer konstruktiv und kreativ.
Das Wir: unser Netzwerk
Wenn jemand von seinem beruflichen Netzwerk redet, meint er meist seine aktuellen Businesskontakte, die er möglicherweise auch zur Unterstützung bei einem Projekt mit ins Boot holen könnte. Für mich steckt mehr dahinter. Ich rede bei meinem Netzwerk von ausgesucht kreativen Frauen und Männer mit höchst unterschiedlichen Charakteren und Talenten, denen ich über viele gemeinsame Projekte fachlich und menschlich zumeist seit ganz vielen Jahren verbunden bin. Gegenseitige Verlässlichkeit und das Wissen um die Fähigkeiten des anderen sind ein Trumpf. Für mehrteilige Leistungen aus einem Guss, also kurze Entscheidungswege mit klarem Lead und beste Resultate. Wir lassen uns da in der Qualität mit jeder Agentur messen. Nur ohne die üblichen Overheadkosten.
Smarter Working: einzeln plus gemeinsam
Ob Grafiker, Produktioner, Web-Designer, Programmierer oder andere wichtige Mitspieler auf dem Feld der Agenturleistungen: Allesamt sind das bei mir Persönlichkeiten und Könner ihres Fachs, mit denen ich gerne und immer wieder zusammenarbeite. Viele von ihnen kommen wie ich aus größeren oder großen Agenturen. Einige haben den Sprung in die Selbständigkeit direkt nach ihrer Ausbildung gewagt. Jeder ist heute unabhängig und hat neben gemeinsamen Projekten seine eigene Kunden und Aufgaben. Dies schafft eine gesunde Basis für ein konstruktives Teamworking auf Augenhöhe und echtes Involvement.
Unser Credo: fair spielen und erfolgreich arbeiten
Die Mischung im Netzwerk stimmt. Das merkt man an den Projektverläufen und dem gegenseitigen fairen Umgang. Auch in heißen Projektphasen oder wenn kurz mal etwas hakt, was in der Natur der Sache liegt. Das erklärte Ziel eint uns: Dass wir uns gemeinsam mit dem Ergebnis identifizieren können und der Kunde der Zufriedenste von allen Beteiligten ist, weil unsere Zusammenarbeit exzellent funktioniert und das Resultat vollends überzeugt.
So sehen das, da bin ich sicher, alle Partner meines Netzwerks. Welches übrigens auch für neue Mitglieder immer offen ist. Wie heißt es: „Never change a winning team.“ Aber genauso: „Frisches Blut tut auch mal gut.“ Ist das jetzt ein klassisches Zitat? Hmm, könnte sein. Es stimmt zumindest auf alle Fälle.
Also: Auch herzlich willkommen, liebe Kollegen! Auf ein baldiges Kennenlernen.