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Autor: Uwe Kuna

ANALYSE MIT INTERVIEW: BESSER NACHGEFRAGT
TEXTERWELT

ANALYSE MIT INTERVIEW: BESSER NACHGEFRAGT

by Uwe Kuna 25. Juli 2025

Überzeugenden Content entwickeln: Mit Verarbeitung von vorhandenen Infos und der KI-Recherche durch den Marketing-Dienstleister ist es oftmals nicht getan. Ein Pusher für die inhaltliche Qualität: das journalistisch geführte Interview mit dem oder die Verantwortlichen!


Was der Leser auch erfahren will
Ihr Unternehmen plant eine neue Außendarstellung oder eine Produktkampagne? Wie gehe Sie das an, wenn Sie einen Dienstleister für Text und Content auf den Weg schicken wollen? Ein kurzes Gespräch, der Hinweis auf die bislang eingesetzten Texte und fleißig zusammengestellte interne Informationen: Das ist oftmals die Basis für einen solchen Auftrag, oder?


Um mehr zu sagen, braucht es mehr als nur 
„Info-Konserven
“
Je nach der Entwicklungsphase, in dem sich das beauftragende Unternehmen befindet – Start, Change, Kon­soli­dierung oder Expansion – variiert der Umfang der zur Verfügung gestellten Infos erheblich. Überwiegend dominieren die sogenannten Hard Facts. Eine fixierte und damit verbindliche Darstellung von weichen Bestimmungsfaktoren des Unternehmens und seiner Mitarbeiter – beispielsweise per Leitbild mit naturgemäß recht abstrakt formulierten Ziel- und Verhaltens­bestimmungen – ist zumeist nur bei Konzernen oder großen Mittelständlern vorhanden. 

Natürlich kann jeder versierte Texter schon mit einigen wenigen Basisinformationen mit zusätzlicher Recherche etwas Ansprechendes entwickeln, keine Frage. Aber authentischer und damit eindrucksvoll-spannender für den Leser wird es mit der konsequenten Verarbeitung von „Live-Ton“, also den idealerweise spontanen Antworten der Entscheider oder Keyplayer im Unternehmen während eines persönlichen Interviews. Da ein solches Gespräch meiner Erfahrung nach noch nicht überall der Regelfall ist, es aber bei meinen Kunden immer sehr gut ankommt und merklich das Ergebnis der Textumsetzung verbessern kann, möchte ich hier dafür sensibilisieren. 

Wer aktiv nachfragt, erfährt mehr! Das gilt bei der Informations­beschaffung für Textprojekte genauso wie allgemein im Leben 

Nicht verkehrt, wenn ein Texter zusätzliche Kommunikationstalente hat
Selbstverständlich ist ein Interview ein klassisches Arbeitsmittel von Journalisten. Und ein Texter für Marketing- und Corporate Communication hat meistens einen anderen fachlichen Hintergrund und Tätigkeitsschwerpunkt. Redakteure arbeiten ebenfalls eher vom Schreibtisch aus. Aber meiner Meinung nach ist es von großem Vorteil, als Copytexter auch über journalistisches und redaktionelles Know-how zu verfügen. Spezialisten können Spezialisten bleiben. Aber in Zeiten universeller, vernetzter Kommunikation hat das textliche Multitalent in breiter angelegten Projekten einen Mehrwert zu bieten. Für eine textliche Außendarstellung in unterschiedlichen Formen und Formaten, aber aus einem Guss ohne personelle Brüche. Kommt dann noch Beratungskompetenz dazu, ist es oft noch zielführender. Wichtig dabei in jedem Fall: Immer fachlich sauber in der jeweiligen Disziplin arbeiten!


Das
Interview als Mehrzweckinstrument
Mündlich mehr zu erfahren, als es jemals mit vorgefertigten Infos möglich wäre: Darum geht es bei dem von mir angeratenen Interview. Der Anspruch ist nicht wie im klassischen Journalismus, das letzte Geheimnis aus dem Unternehmensalltag oder Widersprüche bei den Protagonisten heraus zu kitzeln. Man steht ja schließlich auch auf der Seite des Auftraggebers. Vielmehr liegt das Hauptaugenmerk darauf, in guter, aber auch positiv fordernder Gesprächs­atmosphäre gewisse Zwischentöne zu erhalten, öfter verwendete Umschreibungen und häufiger auftauchende Schlüsselwörter wahrzunehmen. Um konkrete Vorstellungsbilder über die Soft Skills der Unternehmenswelt zu erhalten, die sich in ansprechende und glaubwürdige emotionale Botschaften on- und offline transformieren lassen. 

Dazu ermöglicht soll ein intensives Gespräch – insbesondere bei mehreren Beteiligten auf Kundenseite – „nebenbei“ eine eigene/gegenseitige Überprüfung und Feinjustierung von wichtigen Grundannahmen, was das kommunikative Selbstverständnis des Unternehmens angeht. Konkret: Sind aktuelle Positionierung und kommunikative Zieldefinition wirklich klar oder auch überall in den Köpfen 100%ig deckungsgleich? Wo herrscht vielleicht doch noch Dissens oder Diskussionsbedarf? So führt die Absicht, gut zu informieren, zur gedanklichen Schärfung des Profils und der geplanten Maßnahmestrategie.


Einfach ausprobieren: Auf gutes Gelingen!
Für das alles bedarf es eines systematisch aufgebauten Interviewplans mit aktivierenden, ergebnisoffenen Fragestellungen. Diese sind dann im Gespräch nicht streng gleichgetaktet abzuarbeiten, sondern der Austausch, also die Antworten und das (Nach-)Fragen, bestimmt weitestgehend Verlauf und Themenschwerpunkt. Mit klarem Übergewicht in den Gesprächsanteilen beim Befragten. Der Interviewer sollte alles nur leicht moderierend steuern, präzise zuhören, bei Bedarf Überleitungen zwischen den Themenfeldern schaffen und den Gesamtrahmen abstecken.

Was zählt, ist das Ergebnis. Deshalb am Schluss einen gut gemeinten Appell an meine Texterkollegen und die Auftraggeber: Nehmt euch oder nehmen Sie sich – wenn irgendwie möglich und budgetär darstellbar – Zeit für ein intensives Interview wie beschrieben. Mit Schwerpunkt auf den sogenannten weichen Faktoren des Unternehmens beziehungsweise des Unternehmers. Das bedeutet circa zwei Stunden Zeiteinsatz (zuzüglich etwas Vorbereitungsaufwand vom Interviewer), der sich für alle Beteiligten und (fast) jedes Projekt lohnt.ns

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MEINE WEBSITE: MEIN BUSINESS GESCHEHE
MARKETINGDENKE

MEINE WEBSITE: MEIN BUSINESS GESCHEHE

by Uwe Kuna 4. Juli 2025

Es ist geschafft. Die aktualisierte und ergänzte Website ist „on air“. Sie soll mehr als eine visuelle Visitenkarte darstellen. Sondern Ausdruck des Selbstverständnisses seines Erzeugers sein. Wie ist das bei mir als Kreativer und Berater, der seine Internetpräsenz  für sein Business-to-Business braucht? Was will ich damit genau ausdrücken?

Mehr zu sehen, einiges zu lesen und viel zu erfahren

Eine refreshte Homepage ist für jeden Unternehmer, in meinem Fall Freiberufler, eine Wegmarkierung auf dem Weg von der Vergangenheit in die Zukunft. Denn idealerweise beantwortet sie drei Grundfragen: Woher kommt man, wo steht man heute und wohin soll es in nächster Zeit gehen? Und als Fazit daraus die letztlich entscheidende Kernfrage: Wie sage ich es potenziellen Kunden so, dass sie aus dem Content meine Qualitäten herauslesen können und ihren Mehrwert finden?

Öfter wurde ich von meinen Kunden und Geschäftsfreunden gefragt, warum meine (alte) Website nicht wirklich mein komplettes Leistungsangebot widerspiegele. Einige – glücklicherweise nur einige wenige – meinten, es wäre bei mir ein wenig so wie beim sprichwörtlich bekannten Schuster und seinen eigenen Schuhen. Wieder andere fanden die Online-Aussagen 100%ig zu mir passend, die Optik sehr gefällig klar und den USP, also das verkäuferisch aktiv nutzbare Herausstellungsmerkmal, erkennbar, aber meine Selbstdarstellung werblich-kommunikativ etwas „zu leise“. Sei’s drum: Jetzt gibt es online mehr kuna-komm, so wie ich mich und mein Netzwerk !

Sich online authentisch darzustellen, ist Businesspflicht und
kommunikative Herausforderung zugleich. Möge es gelingen!

Texter oder Konzeptioner gesucht? Passt schon gut. Aber da fehlt noch einiges.
Mein Job: Marketing und Unternehmenskommunikation. Von der Idee bis zur Umsetzung. Oder auch „nur“ die Ausführung der Inhalte. Ich persönlich sage dazu „Kommunikationsberatung mit Schwerpunkt auf Text und Content“. Das ist aber zugegebenermaßen etwas sperrig. Also kurz: Textkonzeption. Je nach gewünschtem Schwerpunkt redaktionell oder werblich. Oder Mischformen. Hauptsache es passt zum Unternehmen, Adressaten, Medium und Kommunikationsziel. Und natürlich: on- und offline. Heute überwiegend online. Aber eigentlich biete ich entsprechend meiner Ausbildungen und beruflichen Stationen viel mehr an.

Meine Kunden und Geschäftspartner wissen jedenfalls, was ich alles für sie tun kann. Die potenziellen Kunden sollen es auf meiner Site erfahren. Quasi als Schulterblick. Mit einer sich selbsterklärenden Webarchitektur. Dazu mit Content, der für sich sprechen und einen passenden Eindruck vermitteln soll. Sowohl für den Kurzbesucher als auch für den Komplettleser. Bildlich verstärkt durch eine Fotoauswahl mit Kampagnencharakter. Kann ich mit dem so umgesetzten Thema „Wasser” mein Leistungsangebot für Sie stärker sinnlich erfahrbar machen? Ich hoffe es.


Beraten, entwickeln, texten und umsetzen. Gerne auch für Sie!

So sehr ich mich um eine mir zusagende Selbstdarstellung bemüht habe: Natürlich möchte ich vor allem auch Ihnen ein erstes Gefühl dafür geben, was ich für Ihr Unternehmen leisten kann. Vielleicht finden Sie schon Ansätze für Ihr Marketing oder Ihre Kommunikation in meinen Projektbeispielen, die jetzt fortlaufend ergänzt werden. In jedem Fall bekommen Sie bei mir und uns (meine bewährten Zu- und Mitarbeiter/Kollegen/Projektpartner betrifft es selbstverständlich auch) eine individuelle, will sagen maßgeschneiderte Lösung. In Text, Optik und Technik passend zum Unternehmen, seinen Komunikationszielen und Zielgruppen. Exakt auf Ihr Budget abgestimmt. Hand drauf!

Am Ende dieses ersten Beitrags meines Blogs sei betont: Für konstruktive Kritik bin ich sehr offen. Motivierendes Lob und freundliche Anregungen sind natürlich auch willkommen. Mein Blog wird jetzt schnell wachsen. Ich hoffe, Sie werden hier in Kürze Informationen von Wert für sich finden. Das würde mich sehr freuen!

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SMARTE AGENTUR: ICH BIN AUCH WIR
NETZWERK

SMARTE AGENTUR: ICH BIN AUCH WIR

by Uwe Kuna 26. Juni 2025

Auch 2025 immer noch gefragt: Ist eine Business-Homepage der richtige Ort für mehr persönliche Infos und Hintergründe über ihre(n) Akteur(e)? Ich denke schon. Vor allem bei Freiberuflern, die eine Dienstleistung anbieten, für die es eine enge Abstimmung zwischen den Beteiligten braucht.

Über mich, kuna-komm und das Netzwerk

Meiner Meinung nach ist es für jeden potenziellen Auftraggeber sehr hilfreich, im Vorfeld schon genauer zu erfahren, mit wem man es persönlich zu tun hat. Von wegen „Chemie und so“. Stimmen Sie mir zu? Prima. Wenn nicht: auch in Ordnung. Dann lassen Sie sich halt in einem Gespräch oder Telefonat überraschen und hoffentlich von mir und uns überzeugen. Fachlich und menschlich. 
> Kontakt


Denken, reden, machen, denken

Meist in dieser Reihenfolge. Das ist es, was mich beruflich prägt. Immer schon. Wahrscheinlich auch privat. Und sonst? Ich bin Apple-Enthusiast (Mein erster Computer war ein Mac Classic. Die Apfel-Gemeinde weiß, wovon ich rede und wie lange das her ist.), Fitness-Freak seit ewig (Studio und draußen – gern auch als Coach), Design- und Bücher-Fan, privat glücklich liiert, seit kurzem dreifacher Onkel und schon fast zwanzig Jahre Wahl-Düsseldorfer. Moment, Irrtum, ich gehe schon ins 21ste Rheinjahr! Meine alte Heimat Bielefeld gibt es zwar wirklich, ist bei mir ist schon ziemlich ins Hintertreffen zum Rheinland geraten. Ich lache halt ganz gerne auch mal. Nicht nur im Keller. (Spaß. Ich weiß… Sorry an alle nicht humorvollen Bielefelder!)

Wer seine eigene (Business-)Geschichte erzählt, zeigt etwas sehr Wichtiges für eine gute Kommunikation: Offenheit.

Text und Berater aus Leidenschaft: alles was Recht war
Meine akademische Ausbildung lässt sich einfach umschreiben: Zunächst war es Jura, dann wurden es die Medien. Ich flüchtete nach dem Examen in Rechtswissenschaft vor den nie wirklich geliebten Paragraphen. Erst ins Medienrecht, dann packte ich noch eine PR-Berater-Ausbildung drauf – was Journalismus, Marketing und Unternehmens­kommunikation in Theorie und Praxis über zwei Jahre mit unabhängiger Prüfung beim Berufsverband (DPRG) bedeutete – und bin seitdem in der Agenturwelt unterwegs.

Nach dem Berufsstart in einer kleineren Werbe- und PR-Agentur wechselte ich nach branchenungewöhnlich langer Zeit zum damaligen Marktführer bei den Kommunikationsagenturen. Den ich nach einigen erfolgreichen Jahren wiederum verließ, um mit zwei Mitstreitern samt zweistelligem Team als Spin-off ein Agentur-Gegenmodell mit stärkerem Beratungsanspruch am Markt zu gründen. Die Ambitionen waren groß. Doch mir wurde das im Laufe der Zeit immer mehr „zu viel Agenturpolitik drumherum“. Also all jenes, was nichts mit der erfüllende Sache an sich – der Arbeit für und mit den Kunden – zu tun hatte.

So wechselte ich nach fast einem Jahrzehnt von der großen Agenturwelt in die kleine Freiberuflichkeit. Für eine wirklich kundenzentrierte Projektbetreuung, wie ich sie mit Kopf, Bauch und Herz bis heute lebe. So entspannt wie möglich, immer konstruktiv und kreativ.


Das Wir: unser Netzwerk
Wenn jemand von seinem beruflichen Netzwerk redet, meint er meist seine aktuellen Businesskontakte, die er möglicherweise auch zur Unterstützung bei einem Projekt mit ins Boot holen könnte. Für mich steckt mehr dahinter. Ich rede bei meinem Netzwerk von ausgesucht kreativen Frauen und Männer mit höchst unterschiedlichen Charakteren und Talenten, denen ich über viele gemeinsame Projekte fachlich und menschlich zumeist seit ganz vielen Jahren verbunden bin. Gegenseitige Verlässlichkeit und das Wissen um die Fähigkeiten des anderen sind ein Trumpf. Für mehrteilige Leistungen aus einem Guss, also kurze Entscheidungswege mit klarem Lead und beste Resultate. Wir lassen uns da in der Qualität mit jeder Agentur messen. Nur ohne die üblichen Overheadkosten. 


Smarter Working: einzeln plus gemeinsam

Ob Grafiker, Produktioner, Web-Designer, Programmierer oder andere wichtige Mitspieler auf dem Feld der Agenturleistungen: Allesamt sind das bei mir Persönlichkeiten und Könner ihres Fachs, mit denen ich gerne und immer wieder zusammenarbeite. Viele von ihnen kommen wie ich aus größeren oder großen Agenturen. Einige haben den Sprung in die Selbständigkeit direkt nach ihrer Ausbildung gewagt. Jeder ist heute unabhängig und hat neben gemeinsamen Projekten seine eigene Kunden und Aufgaben. Dies schafft eine gesunde Basis für ein konstruktives Teamworking auf Augenhöhe und echtes Involvement.


Unser Credo: fair spielen und erfolgreich arbeiten 

Die Mischung im Netzwerk stimmt. Das merkt man an den Projektverläufen und dem gegenseitigen fairen Umgang. Auch in heißen Projektphasen oder wenn kurz mal etwas hakt, was in der Natur der Sache liegt. Das erklärte Ziel eint uns: Dass wir uns gemeinsam mit dem Ergebnis identifizieren können und der Kunde der Zufriedenste von allen Beteiligten ist, weil unsere Zusammenarbeit exzellent funktioniert und das Resultat vollends überzeugt.

So sehen das, da bin ich sicher, alle Partner meines Netzwerks. Welches übrigens auch für neue Mitglieder immer offen ist. Wie heißt es: „Never change a winning team.“ Aber genauso: „Frisches Blut tut auch mal gut.“ Ist das jetzt ein klassisches Zitat? Hmm, könnte sein. Es stimmt zumindest auf alle Fälle.

Also: Auch herzlich willkommen, liebe Kollegen! Auf ein baldiges Kennenlernen.

 

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